Resümee Herbstsaison

Viele Verletzte, so gut wie nie mit der selben Mannschaft am Platz, ein neuer Trainer und dadurch ein Spielsystem, an das man sich erst gewöhnen musste. Das waren die Gründe für das magere Abschneiden des SV Tristach, der nur an der 14. Stelle der 1. Klasse A überwintert. Im Frühjahr will man sich rehabilitieren und das Ziel ist glasklar definiert: Man will nur nicht absteigen!

Durchwachsener Herbst

„Der Herbst war sehr durchwachsen. Spielerabgänge und zahlreiche Verletzte, so
konnte man nur selten mit derselben Startformation beginnen. Zudem mit mir ein neuer Trainer und ein etwas anderes Spielsystem, dass alles warf uns im Herbst etwas zurück“, erklärt Michael Dold, der Trainer des SV Tristach.

Viele Chancen, wenig Tore

„Zahlreiche Partien wurden mit einem Tor Unterschied verloren. Es wurden immer wieder sehr viele Großchancen herausgespielt, lediglich bei der Chancenverwertung haperte es. Dennoch gab die Mannschaft nie auf und zeigte einen sensationellen Teamgeist (als man Letzter war), sodass man die letzten beiden Partien gewinnen konnte“, analysiert der Trainer.

Setzen auf Einheimische

In der Zukunft setzen wir weiter auf die Jugend und auf die „Einheimischen“. Zugänge und Abgänge sind keine geplant und die verletzten Spieler sollten alle wieder fit sein. Trainingslager wird es keines geben, wir genießen die Osttiroler Luft. Unser größtes Ziel ist es, nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Das sollte mit der großartigen Unterstützung unserer Heimfans machbar sein“, schließt Michael Dold optimistisch eingestellt ab.

Quelle: Ligaportal